Unternehmer wissen, dass die Produktivität eines Fernarbeiters höher ist als die eines Mitarbeiters, der eine ähnliche Arbeit im Büro erledigt. Unternehmen auf der ganzen Welt sind in den letzten Jahren auf das Format der Fernarbeit umgestiegen, und dies umso mehr vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie.>
Nach Angaben von Owls Lab haben mehr als 16% der amerikanischen Unternehmen bis Ende letzten Jahres vollständig auf Fernarbeit umgestellt. Weitere 40 % entschieden sich für die gemischte Variante, bei der die Arbeit im Büro und zu Hause aufgeteilt wird.
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Wie sich die Cybersicherheit auf das Geschäft auswirkt
Leider eröffnet die Arbeit in einer neuen Umgebung nicht nur Unternehmern, sondern auch Cyberkriminellen einzigartige Möglichkeiten. Lösegeld für Daten ist die häufigste Art und Weise, wie Hacker Geld verdienen, indem sie die Geschäftsinhaber erpressen, für gestohlene und aufbewahrte Daten zu zahlen. Sorgen Sie daher unbedingt für die Cybersicherheit von Fernarbeitern.
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Zertifikate sind der Schlüssel
Wenn Sie nur ein Passwort benötigen, um sich in das von Ihrem Unternehmen genutzte System einzuloggen, ist das die beste Chance für Hacker. MFA - Multi-Faktor-Authentifizierung, bei der Passwörter durch einen Einmalcode oder ein paar andere Informationen ergänzt werden - hilft, Cyberangriffe abzuwehren. Zum Beispiel könnte die Abfrage "Sind Sie ein Roboter?" ein einfacher zusätzlicher Schritt sein.
Die Sicherheit wird durch einen eindeutigen Satz von Passwörtern und Logins verbessert, die in einem verschlüsselten virtuellen Safe gespeichert werden.
Bilden Sie Ihr Team aus
Bei der Arbeit im Büro können Sie einen IT-Spezialisten rufen, der kommt und alle Computergeräte wartet. Für Mitarbeiter, die aus der Ferne arbeiten, wird niemand dringende Hilfe leisten, auch nicht mit ihren eigenen Geräten. Daher sollte der Unternehmensleiter darauf achten, das Team im Umgang mit Cybersicherheitsprodukten und -diensten zu schulen, um bei Hacking-Versuchen kompetent handeln zu können und das Unternehmen vor Phishing zu schützen.
Sind Videoanrufe eine Schwachstelle?
Im Arbeitsprozess praktizieren die Manager Videokonferenzen. Dies ist eine effektive Methode, um Aufgaben festzulegen und zu überwachen. Aber bedenken Sie, dass Cyberkriminelle diese Form der Kommunikation ausnutzen können.
Sein Sie sich Ihrer IT-Anforderungen bewusst
Unter diesen Umständen muss Ihre IT-Abteilung die Cybersicherheit der Geschäftsentwicklung und den reibungslosen Betrieb der Unternehmenstechnologien ausserhalb des Büros gewährleisten. Das bedeutet, dass die Mitglieder Ihres IT-Teams eine stabile Verbindung zu jedem Remote-Mitarbeiter haben müssen und von nicht dringenden und unnötigen Aufgaben befreit werden müssen.
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Typische Risiken der Cybersecurity bei Fernarbeit
Die Gefahr, Ziel eines Hackerangriffs zu werden, erhöht sich um ein Vielfaches, wenn ein Mitarbeiter einen privaten Computer benutzt. Hier sind die wichtigsten Faktoren des Cybersicherheitsrisikos:
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- Netzwerkrisiken. Remote-Mitarbeiter verwenden öffentliche kabelgebundene und drahtlose Netzwerke, um sich bei der Unternehmensdatenbank anzumelden, was in der Regel nicht wirklich sicher ist. Das Unternehmen ist nicht in der Lage, alle Remote-Geräte, die mit verschiedenen Anbietern verbunden sind, vor Netzwerkangriffen und Hackerangriffen zu schützen.
- Physikalische Gerätesicherheit. Ein persönlicher oder geschäftlicher PC oder Laptop kann gestohlen werden oder verloren gehen. Dadurch kann ein Angreifer auf vertrauliche Informationen zugreifen.
- Eine Mischung aus privater und geschäftlicher Nutzung. Wenn Sie von unterwegs arbeiten, kann das Unternehmen die Anwendungen und Dienste, die der Mitarbeiter für private Zwecke nutzt, nicht kontrollieren. Dies eröffnet Cyberkriminellen genügend Möglichkeiten, sich unbefugten Zugang zu den Anwendungsressourcen des Unternehmens zu verschaffen.
- Betrügereien, die sich auf Remote-Mitarbeiter konzentrieren. Ein Hacker, der es auf vertrauliche Informationen abgesehen hat, kann immer einen Weg finden, einen Remote-Mitarbeiter zu manipulieren, der allein arbeitet, ohne die technische Unterstützung von Bürokollegen.
Schritte, die Sie unternehmen können, um die Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten
Die meisten der hier vorgestellten Tools zur Bewertung der Cybersicherheit sind für Mitarbeiter gedacht, die aus der Ferne arbeiten. Um Unternehmens- und persönliche Daten zu schützen und persönlich alle möglichen Risiken zu kontrollieren, sollten die Fernarbeiter:
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- Konfigurieren Sie den Fernzugriff. Dies ist ohne physische Geräte schwierig zu implementieren. Um eine Multi-Faktor-Authentifizierung einzurichten, muss Ihre IT-Abteilung den Zugriff auf jedes lokale Gerät gewähren.
- Respektieren Sie die Vertraulichkeit. Remote-Mitarbeiter arbeiten von zu Hause aus in engem Kontakt mit ihren Familien. Das bedeutet, dass die persönliche E-Mail nicht zur Übermittlung von Unternehmensdaten verwendet werden sollte und physische Dokumente nicht zugänglich sein sollten.
- Aktualisieren Sie die Kontakte. Für die dringende Kommunikation in einem Arbeitsprozess muss jeder Mitarbeiter die Telefonnummern aller Mitarbeiter und Unternehmensleiter kennen. Dadurch wird die Sicherheit vertraulicher Informationen gewährleistet.
- Aktualisieren Sie die Netzwerksicherheit. Fernarbeitskräfte müssen ihre Wi-Fi-Passwörter häufig ändern, da Hacker sich leicht Zugang zu einem Netzwerk verschaffen können, das über einen Heimrouter betrieben wird. Erklären Sie Ihren Mitarbeitern, wie gefährlich der Internetzugang in Restaurants und an anderen Orten ist, an denen eine öffentliche Verbindung genutzt wird.
- Nutzen Sie sichere Unternehmens-VPNs, mit denen Mitarbeiter von jedem Ort der Welt aus einfach und sicher auf die Unternehmensdatenbank zugreifen können.
- Vermeiden Sie Phishing-E-Mails. Massen-E-Mails sind eine bewährte Methode, um an vertrauliche Informationen zu gelangen - Passwörter, Logins, persönliche und Zahlungsinformationen.
- Aktivieren Sie die Mehrfaktor-Authentifizierung.
Diese einfachen Cybersicherheitsdienste helfen, Daten vor Diebstahl zu schützen.
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